Spam? – Nein, Danke!!!
Spam mag Niemand, ist aber leider immer wieder ein lästiges Übel, das einem über den Weg läuft. Auch Blogsysteme sind davor nicht sicher. Nervig: Kommentare, die offensichtlich darauf aus sind Backlinks zu erschleichen.
Hier ein paar Maßnahmen die in gewissem Maße davor schützen können, nicht ständig unerwünschte Kommentare in den Spam zu verschieben:
1. Installation eines Captcha-Plugins
Ein Captcha ist für normale User manchmal nervtötend und kommt in vielen verschiedenen Formen daher. Die meisten aber benutzen ein kleines zufällig generiertes Bild dessen Inhalt (Buchstaben/Zahlen) in ein Feld übertragen werden müssen, deren Inhalt beschrieben werden muss (ein Stuhl, ein Baum), oder kleine Rechenaufgaben, die der User lösen muss. Dies ist für ein automatisches Script eine große Hürde, sodass diese ein Formular nicht automatisch ausfüllen können.
Hierzu bietet sich eine Vielzahl an Plugins an, die man in seinen WordPress-Blog einbinden kann. Ich benutze hierzu das Plugin „SI CAPTCHA Anti-Spam„. Es beschützt nicht nur das Kommentar-Formular sondern auch das WordPress-Backend und erschwert somit das Hacken der Seite.
2. Installation eines Anti Spam Plugins
Das Plugin „Antispam Bee“ analysiert die eingehenden Kommentare sowie die Adressen auf die diese verweisen. Durch einen aktuellen Filter werden bekannte Spam-Muster erkannt.
Gut hierbei: Ein Dashboard-Widget zeigt die Anzahl der gefilterten Kommentare. Diese tauchen gar nicht erst in der Kommentar Warteschlange auf.
math captcha^^
Einfach, versteht jeder und wenn du in die beschreibung rein schreibst, dass fremdsprachige Leser zum verstehen des math captchas den google translator benutzen sollen, hast du nie wieder probleme weil die spambots nur englische math captchas verstehen :D
Gibt es auch für WordPress, gerade gefunden: http://wordpress.org/extend/plugins/math-comment-spam-protection/